FAQ Regensburg


Das wird immer wieder behauptet. 

Aber Nein!
 
Alle Repetitorinnen und Repetitoren sind langjährig im Hauptberuf auf diesem Gebiet tätig. Wer an drei bis vier Tagen in der Woche Unterricht macht, kann gar nicht viel mehr nebenbei machen. Wir sind zwar alle als Rechtsanwältin bzw. Rechtsanwalt zugelassen, machen im Wesentlichen nebenbei aber nur Prüfungsanfechtungen, was auch im Hinblick auf den Unterricht sehr hilfreich ist.
Bei hemmer können Sie (in den meisten Kursorten) zweimal im Jahr in einen neu beginnenden Kurs einsteigen. Alle sind dann auf einem Niveau. Man ist nicht mit Kursteilnehmenden zusammen, die bereits ein halbes Jahr gehört haben und auf einem ganz anderen Niveau sind.
Selbstverständlich decken wir den kompletten Prüfungsstoff ab! Das kann man aus unserem Kursplan ersehen. 
Ein spezielles Einführungsskript vor der Einheit ist kontraproduktiv, da man die Problemfelder des Falles ja vorwegnimmt. Sie sind dann ja bekannt!
Wenn Sie vor der Besprechung z.B. eines Falles mit Schwerpunkt c.i.c. einen Lernbogen dazu erhalten, ist doch klar, dass im Fall die c.i.c. das Problem ist. Das wichtigste ist aber, die Problemkreise des Falles erst einmal zu erkennen. „Problem erkannt, Gefahr gebannt!" Diese sind häufig versteckt! Und dieses Entdecken muss geschult werden.
Das Kursprogramm ist seit über 48 Jahren immer ausreichend gewesen. Das zeigen die hervorragenden Ergebnisse unserer Teilnehmenden! Alle Kursteilnehmenden erhalten Sachverhalte und ausformulierte (Muster-) Falllösungen, die so formuliert sind, wie es in der Examensklausur auch geschrieben werden muss.
Mit der integrierten hemmer-Lernapp kann man die Fälle des Hauptkurses anhand der Wiederholungsfragen wiederholen und mit den Vertiefungsfragen vertiefen.
Die Wiederholungs- und Vertiefungsfragen werden darüber hinaus auch ausgedruckt mit Lösungen ausgehändigt.
Fallbegleitend sollten die Teilnehmenden die kostenfrei integrierten Sätze „Überblickskarteikarten Zivilrecht, Strafrecht und Ö-Recht" durcharbeiten, auf die auch in den Fällen verwiesen wird! Das sind insgesamt über 600 Schemata mit dem zugehörigen Einordnungswissen! Sie erklären die jeweiligen Problemkreise des Falles. Hier gibt es eine Leseprobe der Überblickskarteikarten.
Um dem Vergessen entgegenzuwirken haben wir eine Wiederholungsmappe für die Teilnehmenden, die sie zu regelmäßigem Wiederholen des Lernstoffs anleitet. Damit ist die Woche ausgefüllt.


Auf die Skripte des hemmer/Wüst Verlages wird in den Fällen nur verwiesen, damit diejenigen, die sie bereits haben, dort nachlesen könnten. Die Skripte sind grds. nicht erforderlich, da Fälle, App und Überblickskarteikarten ausreichend sind. Die bereits vorhandenen Bücher und die 8 Skripte/Übersichtskarteikarten, die bei uns kostenlos integriert sind, kann man als ergänzende eigene kleine Bibliothek nutzen, falls doch einmal etwas unklar geblieben sein sollte.
Dies wird bei uns nicht angeboten, da es zusätzlich zum normalen Unterricht zweimal in der Woche nicht sinnvoll ist, noch einmal zusätzliche (zwei!) Termine wahrzunehmen. Das geht gar nicht. Die Zeit fehlt einem dann zum Nacharbeiten der aktuellen Fälle!
Nach Ablauf des Kurses können Sie bei weiterer Buchung des KLK auch den Hauptkurs als Wiederholungshörer besuchen. 

Die Klausuren im Klausurenkursder im Hauptkurs kostenfrei integriert ist, sind gerade nicht an den Lernstoff angepasst! Wir halten das nicht für sinnvoll!
Dies führt zum Selbstbetrug, da Sie selbstverständlich das, was Sie gerade durchgenommen haben, auch beherrschen. Man wähnt sich dann aufgrund der guten Note in falscher Sicherheit!
Es muss möglichst oft am unbekannten Fall trainiert werden. Die Auseinandersetzung mit unbekannten examenstypischen Fällen ist das einzig Richtige. Nur so ist das Examen die Fortsetzung der Ausbildung. Das hat sich in den über 48 Jahren hemmer auch bestens bewährt!
Es macht gar nichts, wenn Sie zu Beginn nicht alle Klausuren mitschreiben können, aber mindestens zwei Stunden Lesen und Gliederungsversuch sollte schon sein (Kampf mit der Klausur). Die Besprechung bringt dann allen den Gewinn.
Bei uns gibt es wöchentlich 1 Klausur und nicht 3! 3 Klausuren lassen sich wöchentlich gar nicht bewältigen, es gehen dann aufgrund 15 Stunden Schreibzeit wertvolle Stunden für die eigentlich wichtige Nacharbeit des wöchentlichen Kursmaterials verloren! Eigentlich noch mehr, da man ja nach 5 Stunden Klausur erst einmal k.o. ist. Und nacharbeiten muss man die Lösungen der Klausuren schließlich auch noch!
50 Klausuren im Kursjahr reichen definitiv! Wer wirklich noch mehr machen möchte, kann die Uniklausuren im dortigen Klausurenkurs mitschreiben; diese werden, wie bei uns ebenfalls besprochen. Ein Angebot mehrere Klausuren pro Woche, allerdings ohne entsprechende Besprechung, zu schreiben ist nicht hilfreich. Der notwendige Trial & Error-Effekt findet nicht statt.
Ein Probeexamen bieten wir nicht an, da nur das regelmäßige wiederholte Klausurschreiben über einen längeren Zeitraum die erforderliche Entwicklung mit sich bringt. Durch ein Probeexamen gehen auch mehrere Wochen der wertvollen Unterrichtszeit und Lernzeit verloren. Gut ist das nur für den Kursleiter, der sich hierdurch seine Ferien verlängern kann 😉. 
Wer das Erste Staatsexamen in Bayern absolvieren will, sollte sich für seine Examens-vorbereitung zunächst Klarheit darüber verschaffen, was ihn in der Prüfung überhaupt erwartet. Das Bayerische Examen unterscheidet sich z.T. ganz erheblich von Prüfun-gen in anderen Bundesländern. Wir möchten Sie bitten, sich ein wenig Zeit dafür zu nehmen, um sich ein Bild von den Begebenheiten zu machen. Es geht um Ihre Zukunft und Ihren Lernerfolg!

Die entscheidende Frage lautet also: Was zeichnet das Bayerische Examen aus, d.h, inwieweit unterscheidet es sich von den Examina manch anderer Bundesländer?
Dies ist zunächst die immense Stofffülle, insbesondere auch in den sog. Nebengebie-ten, die es seitens der Studierenden zu bewerkstelligen gilt. Zudem ist das Bayerische Examen keine reine Wissensprüfung, sondern im wesentlichen eine Verständnisprü-fung. Es geht einzig darum, einen unbekannten Fall mit dem Gesetzestext lösen zu können. Meinungsstreitigkeiten oder das Abprüfen von Spezialkenntnissen zur Recht-sprechung des Bundesgerichtshofes finden kaum statt.

Vor dem Hintergrund dieser Besonderheiten wurde das Juristische Repetitorium Hemmer 1976 in Bayern gegründet, dies als Reaktion auf die Lernmethodik des da-mals einzigen bundesweiten Anbieters Alpmann Schmidt. Die bloße Wissensvermitt-lung, insbesondere das Einpauken von Meinungsstreitigkeiten ist für das Bayerische Examen nicht zielführend.

Sie müssen somit von einem „rein Bayerischen Repetitorium" verlangen, dass es diesen Besonderheiten Rechnung trägt.
Unser Fallmaterial wird von hoch qualifizierten Absolventen der Bayerischen Staatsexamina erstellt. So hat z.B. der für das Hauptkursprogramm im Zivilrecht zuständige Mitarbeiter 3 mal 16 Punkte im Zivilrecht erreicht. Sie können davon ausgehen, dass jemand mit dieser Qualifikation weiß, welche Erwartungshaltung der Korrektor einer Bayerischen Examensklausur hat. Auch der Verfasser des Ö-Recht- Kursprogramms für Bayern wartet mit Bayerischer Notarsnote auf. Wer kann Ihnen diese Qualität sonst noch bieten?

Alle Skripten des Hemmer/Wüst Verlages (abgesehen von den außerbayerischen Landesskripten) werden in der Zentrale in Würzburg von Bayerischen Mitarbeitern mit Spitzennoten geschrieben und überarbeitet. Das gesamte Material, welches Ihnen also zur Verfügung gestellt wird, stammt aus Bayerischer Feder. Sie müssen also nicht befürchten, in Klausuren zum öffentlichen Recht plötzlich mit landesrechtlichen Vorschriften anderer Bundesländer konfrontiert zu werden, wie dies bei anderen Anbietern vorkommt.

Unsere Dozenten aus der Zentrale sind zudem auch spezialisierte Fachjuristen in Fragen des Bayerischen (!) Prüfungsrechts und haben auch Zugriff auf die Musterlösungen des Prüfungsamtes bzw. der Korrigierenden der Bayerischen Examensklausuren. Sie kennen den Erwartungshorizont der Korrigierenden seit bald 20 Jahren ganz genau. Die Anforderungen an eine gute Klausur und die Erwartungshaltung der Korrigierenden werden auf diese Weise „eins zu eins" im Kurs kommuniziert.

Wir denken weiter: Auch das Zweite Bayerische Staatsexamen wird mit seinen Spezifika in wöchentlichen Kursen durch unser Assessorteam Bayern unterrichtet. Machen Sie sich schon jetzt klar: die entscheidende Prüfung für den Berufseinstieg ist das Zweite Staatsexamen! Wir denken ganzheitlich an Ihre Ausbildung. Und darüber hinaus sind wir Ihnen später auch behilflich bei der Berufsfindung.
Ein solches Gesamtpaket aus einer Hand erhalten Sie ansonsten nirgendwo!
Unsre Antwort:haufenweise Schemata, die für das Bayerische Examen wertlos sind! Schematisches Lernen wird der Realität des Bayerischen Examensfalles gerade nicht gerecht. Es geht um das Verständnis für die Sache; dem ist schematisches Lernen abträglich. Ein Sche-ma bietet vordergründig Sicherheit und Vereinfachung, wird aber der Komplexität Bayerischer Klausuren überhaupt nicht gerecht!

Lassen Sie sich bei Ihrer Entscheidung, welches Repetitorium Sie besuchen, nicht von irreführenden Behauptungen leiten. Orientieren Sie sich an der Realität! Sind Ihnen 4 Stunden Unterricht zu anstrengend? Dann arbeiten Sie an sich! Im Examen müssen Sie schließlich je 5 Stunden hochkonzentriert insgesamt 6 Klausuren bewerkstelligen.

Wenn Ihnen anderweitig ein 3-Stunden Kurskonzept damit angepriesen wird, dass dies lernpädagogisch sinnvoll sei, sollten Sie sich ernsthaft fragen, ob derartige angeblichen lernpädagogische Weisheiten für die effektive Vorbereitung auf das Bayerische Juristische Staatsexamen hilfreich sein können.

Natürlich leidet mit zunehmender Zeit die tägliche Konzentrationsfähigkeit. Wenn anderweitig dann darauf verwiesen wird, dass 2 Stunden im Examen schließlich ohnehin reine Schreibzeit seien, dann stellen Sie sich unbedingt einmal folgende Frage: muss ich mich beim Schreiben dann nicht mehr konzentrieren? Es kann entgegen anderslautender Empfehlungen definitiv nicht zwischen der Aufnahme des Stoffes und der Wie-dergabe getrennt werden. Diese Trennung entspricht absolut nicht der Examensrealität! Vor allem auch Ihre Konzentrationsfähigkeit kann und muss entsprechend mittrainiert werden. Dies kann eben in 4 Stunden-Einheiten wesentlich besser erfolgen. Zudem sind wirkliche Bayerische Examensfälle so komplex, dass eine umfassende Besprechung in 3 Stunden schlicht gar nicht möglich ist.

Es geht bei einem „2 Tages-Kurskonzept" nicht um Zeitersparnis, sondern um effektive aber examensrelevante Stoffvermittlung! Gerade weil es im Bayerischen Examen um eine immense Stofffülle geht, erhalten Sie auf das Jahr gerechnet bei hemmer ef-ektiv mehr Unterricht als bei anderen Anbietern. Wir prügeln den Stoff nicht stoisch durch! Wir geben stets allen Kursteilnehmenden die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Sofern die Zeit knapp wird, werden auch gesonderte Zusatztermine abgesprochen. Das können andere Anbieter aufgrund ihrer Kursstruktur nicht bieten.

Zudem starten unsere Kurse immer von Neuem, d.h. Sie werden nicht mit Teilnehmenden zusammen unterrichtet, die schon längere Zeit dabei sind. Nur ein wirklich neu beginnender Kurs ermöglicht es, den Stoff und damit Ihr juristisches Verständnis systematisch aufzubauen. Oder halten Sie es für sinnvoll, sich zu Beginn z.B. mit arbeitsrechtlichen Spezialfragen auseinanderzusetzen (z.B. zur Haftung gem. § 280 I BGB, zum Annahmever-zug) bevor Sie im Schuldrecht AT diese Institute erst einmal von den Grundlagen her erarbeitet haben? Vergleichen Sie die Kurspläne!

Entscheiden Sie nun selbst, wer das „einzig wahre" Bayerische Repetitorium ist. Lassen Sie sich nicht durch bloße Behauptungen blenden und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Kommen Sie vor allem zum Probehören!

Noch einmal: Es geht um Ihre Ausbildung, es geht um Ihre Zukunft! Wir wollen und werden Sie überzeugen. Wir machen Sie besser!
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